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HBD’s® MonoMangan AF
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HBD’s® MonoMangan AF

29,99 €
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Inhalt: 1 kg
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Produktinformationen "HBD’s® MonoMangan AF"

Nähere Informationen erhalten Sie gerne unter Tel. +49 152 – 28957147 (Anja Beifuss).

Mangan – der oft fehlende Nahrungsbestandteil in einer vollwertigen Fütterung

Mangan ist ein unterschätztes Spurenelement von großer Bedeutung für den Stoffwechsel von Muskeln, Knochen, Knorpel und Sehnen.

Manganmangel kann oft durch Stress, Wachstum oder wechselnde Raufutterqualitäten zu Verspannungen, Gelenksproblemen und Knochenauftreibungen führen. Auch besonders Übersäuerungserscheinungen von Kreuzverschlag bis hin zur Hufrehe können begünstigt werden, aber ebenso Zahnprobleme und auch Pigmentierungsstörungen sind denkbar.

Die optimale Resorption (Bioverfügbarkeit) von HBD’s® MonoMangan AF ist auf die besonderen Spurenelementkomplexe zurückzuführen.

Ausschließlich organisch gebundenes Mangan in höchster Qualität kommt zum Einsatz.

HBD’s® MonoMangan AF sollte nur kurweise verfüttert werden, um eine entsprechende Überversorgung zu vermeiden.

Kuren von ca. 3 Monaten 1-2 mal/Jahr sind sinnvoll, gerade bei Pferden im Wachstum.

Idealerweise sollte das Pferd auch in der Grundversorgung dauerhaft mit sehr gutem, hoch bioverfügbarem Mineralfutter versorgt werden, um Mangelzustände generell auszuschließen.

Die Zugabe von Anis und Fenchel erhöht die Akzeptanz beim Pferd.

Sehr empfehlenswert ist hier HBD’s® HorseMineral oder HBD’s® HorseMineral MBA-frei.

Folgende Einsatzgebiete sind zu nennen:

Wie erkennt man, dass das Pferd einen erhöhten Manganbedarf hat?

  • Pigmentveränderungen beim Pferd können auf Manganmangel hinweisen, z.B. plötzlich auftretende Stichelhaare sowie Verblassung des Deckhaares.
  • Verspannte Pferde mit erhöhter Neigung zu Gelenks- und Sehnenproblemen, sowie schlechten Zähnen können einen Manganmangel haben.
  • Die Neigung zu Kreuzverschlag, Übersäuerung, Fühligkeit bis hin zu Hufrehe kann ebenfalls durch Manganmangel verursacht werden.
  • Manganmangel stört die gesunde Entwicklung von Gelenken und Knochen. Überbeine, Knochenbildungsstörungen sowie Gelenksdeformationen vor allem bei Fohlen/Jungpferden können die Folge sein.

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